Release Notes 9.7
All prosthetic elements from DWOS are now transferred to coDiagnostiX. This includes bridge elements, pontics, crowns etc.
In turn, bone information can be sent from coDiagnostiX to DWOS.
When sharing cases through DWOS Synergy, the name of the laboratory/clinician is now transferred and displayed for easier identification.
coDiagnostiX now supports the direct import of a segmentation from a second dataset.
A special option allows to use a denture’s intaglio surface for drill guide design.
Support for drill guides with lateral fixation has been improved. Lateral pins can now be assigned to an undefined tooth position and are automatically included in the drill guide.
Regular tooth positions are no longer occupied by fixation pins.
The new drawing tool lets the user freely design a drill guide’s support surface to realize e.g. palatal or gingiva support.
Palatal support may provide a more reliable fit of drill guides in edentulous cases.
A new option in the drill guide design wizard displays the sequence of the guide’s contact points indicating positions where connectors will be be generated.
coDiagnostiX now offers factory and user-defined presets for drill guide labels to speed up work.
The calibration matrix for a sleeve can now be exported directly through a sleeve’s context menu and is, thus, available prior to drill guide design.
Es werden jetzt alle Prothetikelemente, wie Brückenglieder, Kronen etc., aus DWOS an coDiagnostiX übertragen.
Umgekehrt können Knocheninformationen aus coDiagnostiX an DWOS gesendet werden.
Bei der Freigabe von Fällen für die gemeinsame Bearbeitung über DWOS Synergy wird zur leichteren Identifikation jetzt auch der Name des Labors/ Behandlers mit übertragen und angezeigt.
coDiagnostiX unterstützt jetzt den direkten Import einer Segmentierung aus einem zweiten Datensatz.
Eine spezielle Option ermöglicht die Nutzung der Unterseite der Prothese für das Designen der Bohrschablone.
Die Unterstützung von Bohrschablonen mit lateraler Fixierung wurde verbessert. Laterale Pins können jetzt auf einer undefinierten Zahnposition sitzen und werden automatisch in die Bohrschablone aufgenommen.
Reguläre Zahnpositionen werden nicht mehr durch laterale Pins blockiert.
Mithilfe des neuen Zeichen-werkzeugs lässt sich die Auflage-fläche der Bohrschablone frei designen und somit z.B. eine palatinale Abstützung oder Gingiva-Abstützung realisieren.
Eine palatinale Abstützung trägt bei zahnlosen Fällen zu einem sichereren Sitz der Bohrschablone bei.
Eine neue Option im Bohrschablonen-assistenten blendet die Reihenfolge der Kontaktpunkte der Bohrschablone ein und zeigt somit die Bereiche an, in denen Konnektoren erstellt werden.
Für ein schnelleres Arbeiten bietet coDiagnostiX jetzt werkseitig vorgegebene sowie benutzer-definierte Voreinstellungen für Schablonenbeschriftungen an.
Über das Kontextmenü einer Hülse ist jetzt bereits vor Konstruktion der Bohrschablone ein direkter Export der Kalibrierungsmatrix für den Hülsendurchmesser möglich.